Volkswagen zieht sich aus der uigurischen Region zurück
Diese Website benutzt Cookies um Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir nehmen an dass Sie damit einverstanden sind. Sie können sich aber abmelden, wenn Sie es wünschen.Akzeptieren Mehr lesen
  • Folge uns auf Facebook
    5.6M
  • Folge uns auf Twitter
    32K
  • Folge uns auf Instagram
    8K
  • Abonniere unser Youtube
    5.7K
Spenden
Zum Inhalt
  • EN
  • Lernen Sie
  • Kampagnen
  • News
  • Über uns
  • Presse
  • FAQ
  • Spenden
  • Registrieren
Sprache
  • Englisch
  • Italienisch
  • Spanisch
Logo für die Suche nach Menschenhandel
  • Lernen Sie
  • Kampagnen
  • News
  • Über uns
  • PRESSE
  • FAQ
  • EN
    • EN
    • IT
    • ES

Sieg: Volkswagen verlässt die uigurische Region

Volkswagen-Werk

Volkswagen hat den Verkauf seines Produktionsstandorts in der Uiguren-Region sowie zweier Teststrecken in der Region angekündigt. Als Gründe wurden „wirtschaftliche Gründe“ und eine strategische Neuausrichtung genannt. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender Kritik an der Unternehmenstätigkeit in Regionen, in denen Zwangsarbeit und Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang stehen.

Freedom United war in dieser Frage an vorderster Front dabei und startete eine Kampagne Wir fordern Autohersteller, darunter Volkswagen, auf, sich zu ethischen Lieferketten zu verpflichten und die Zusammenarbeit mit Zwangsarbeitern in der uigurischen Region zu beenden. Wir protestierten dieses Jahr auch während der Jahreshauptversammlung in Berlin und übergaben dem Unternehmen unsere Petition mit Zehntausenden Unterschriften. Lobbyarbeit wie diese hat dazu beigetragen, den Druck auf Unternehmen zu erhöhen, ihre Praktiken an Menschenrechtsstandards auszurichten.

Obwohl Volkswagen seine Entscheidung nicht ausdrücklich mit Menschenrechtsbedenken verknüpft hat, signalisiert der Verkauf einen Wandel in der Art und Weise, wie wirtschaftliche und ethische Überlegungen die Unternehmensstrategien beeinflussen. Dieses Ergebnis unterstreicht die Macht kollektiven Handelns und zeigt, dass Unternehmen aufmerksam werden, wenn Gemeinschaften sich zusammenschließen, um Rechenschaft einzufordern.

Moderne Sklaverei existiert in jedem Land der Welt. Es lebt von der Stille. Abonniere unseren Newsletter und hilf mit, sie zu beenden.

  • Freedom United hat meine Erlaubnis, mir E-Mails zu senden, und ich kann abmelden jederzeit. Ich stimme der Verwendung von Daten und Cookies zu, die in der Datenschutzhinweis.
  • Subscribe
  • Lernen Sie
    • Was ist moderne Sklaverei?
    • Globale Nachrichten
    • Sprechen Sie kostenlos Blog
    • FAQ
    • Anfrage
    • Medien
  • Handlung
    • Kampagnen
    • Buchen Sie einen Redner
    • Inhaltsrichtlinien
    • Podcast „Rethink Freedom“.
    • Für Freiheitspreise
    • Suche nach Menschenhandel
  • ABSICHT
    • Spenden
    • Spenden Sie monatlich
    • Unsere Finanzen
    • Vermächtnis geben

Freedom United ist ein 501 (c) (3)
    EIN: 47-1249214

Alle Rechte vorbehalten.
Hinweise zu Urheberrechten, Marken und Dienstleistungsmarken.

Datenschutzerklärung und rechtliche Bestimmungen
    Marken und Urheberrecht
Meistgelesen
  • Fleischverpacker in Brasilien sagten, sie sollten die Lieferketten über die Verbindungen zur modernen Sklaverei bereinigen
  • Wie die Abschaffung des Begriffs „ehrenbasierter Missbrauch“ die Opfer ungeschützt lassen kann
  • Wird der iranische Gesetzentwurf zur häuslichen Gewalt die Zwangsheirat abdecken?
  • Die Macht, Nein zu sagen - kann UBI Menschenhandel verhindern?
  • M & S ist die erste große Modemarke, die sich öffentlich zu Call to Action für uigurische Baumwolle verpflichtet
Sklaverei-Karte anzeigen
ANMELDEN Bitte erstellen Sie ein Passwort für Ihr Profil.
Kontakt Medienanfragen

Bitte füllen Sie dieses Formular für Medienanfragen aus.

Freedom United wird beschütze deine Privatsphäre während Sie aktualisieren
über Kampagnen, Nachrichten und Geschichten über die moderne Sklaverei.