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Open Apparel Registry bildet globale Mode-Lieferketten ab

  • Veröffentlicht am
    1. April 2019
  • Kategorien:
    Lieferkette, Technologie und Tools
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Eine neue kostenlose Online-Karte trägt dazu bei, die Transparenz in den Lieferketten der Mode zu fördern, indem sie Bekleidungseinrichtungen großer Marken auf der ganzen Welt kartografiert.

Die Open Apparel Registry, eine Initiative des gemeinnützigen Arms von C&A, der C&A Foundation und des Geospatial-Softwareunternehmens Azavea, ist eine Open-Source-Datenbank und eine interaktive Karte, die der Öffentlichkeit hilft, zu verstehen, wo ihre Kleidung hergestellt wird.

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„Diese bahnbrechende Initiative ist die erste, die wichtige Branchendaten kostenlos zwischen Marken, Einzelhändlern, Herstellern, Multi-Stakeholder-Initiativen und der Zivilgesellschaft teilt“, sagte Leslie Johnston, Executive Director der C&A Foundation.

„Damit beschleunigt das OAR die Zusammenarbeit innerhalb der Bekleidungsindustrie und trägt zu einem neuen Paradigma offener Daten bei, das unserer Meinung nach entscheidend ist, um Mode zu einer positiven Kraft zu machen.“

Ich würde Berichte:

Die als Open Apparel Registry (OAR) bezeichnete Karte ist das erste kostenlose Tool, mit dem versucht wird, die Namen, Adressen und Zugehörigkeiten globaler Bekleidungsbetriebe mithilfe von Adressabgleichsalgorithmen zu vergleichen.

Indem die Datenbank Open Source bleibt, zielt das OAR darauf ab, die größte und umfassendste Datenbank von Einrichtungen zu erstellen, und hofft gleichzeitig, dass die Zentralisierung der Daten dazu beitragen wird, mehr Transparenz darüber zu schaffen, wo Unternehmen und Einzelhändler ihre Kleidung beziehen, und bei der Suche nach mehr zu helfen nachhaltige und ethische Lieferanten.

Angesichts der zahlreichen Exposés über das Ausmaß moderner Sklaverei, Umweltverschmutzung und die negativen Umweltauswirkungen der Modeindustrie sollte das OAR hoffentlich nicht nur dazu beitragen, leicht zugängliche Informationen für die Branche bereitzustellen, sondern auch diejenigen, die immer noch unethische und umweltschädliche Lieferanten verwenden, davon abzuhalten, Konto.

Laut der OAR-Website kann die Karte verwendet werden, um „Bekleidungsbetriebe und ihre Zugehörigkeiten zu identifizieren, indem unterschiedliche Lieferantenlisten von Branchenakteuren in einer zentralen Open-Source-Karte und Datenbank zusammengeführt werden“.

Besucher der Site können die abgebildeten Einrichtungen ganz einfach nach Einrichtungsname, Art der Mitwirkenden und Ländernamen sortieren, sodass sie genaue GPS-Koordinaten der Fabriken anzeigen können.

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