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Demonstranten fordern von der Elektrofahrzeugindustrie die Säuberung der schmutzigen Lieferkette

  • Veröffentlicht am
    20. November 2023
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  • Kategorien:
    Supply Chain
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Die jüngste Eröffnung der LA Auto Show war von Demonstranten gestört Ziel ist es, schädliche Praktiken in den aktuellen Lieferketten von Elektrofahrzeugen aufzuzeigen. Zusätzlich zu den Umweltbelastungen, die Herstellungsprozesse für die Umwelt mit sich bringen, werden die Lieferketten von Elektrofahrzeugen auch durch uigurische Zwangsarbeit und Kinderarbeit verschmutzt, wie von berichtet Kabelgebunden. 

Aufdecken der schmutzigen Schattenseiten der Elektrofahrzeugherstellung 

In Squid Game-Kostümen gekleidete Demonstranten veranstalteten auf der LA Auto Show einen Die-In, um auf sich aufmerksam zu machen große Umwelt- und moderne Sklavereiprobleme derzeit die Produktion von Elektrofahrzeugen infizieren. Die Lieferkette für Elektrofahrzeuge umfasst viele Branchen, vom Mineralienbergbau über die Metallverhüttung bis hin zur Batterieherstellung. China, ein wichtiger Lieferant vieler für Elektrofahrzeuge benötigter Komponenten, hat den Rohstoffabbau, die Verarbeitungsanlagen und die Teilefertigung in die uigurische Region verlagert, was die Zwangsarbeit der Uiguren zur Folge hat.  

Nach Angaben der US-Organisation Bericht der Sheffield Hallam University:  

„Die chinesische Regierung hat ... im Wesentlichen internationale Lieferketten zum Gefangenen repressiver Programme und systematischer Zwangsarbeit gemacht.“ 

Es ist allgemein anerkannt, dass alles möglich ist kommt aus der Region Xinjiang schließt uigurische Zwangsarbeit ein. Als größter Autohersteller wurde Toyota von Demonstranten hervorgehoben, die forderten, dass sie ihre „Kaufkraft als Kraft des Guten” und den Kauf von in der Uigurenregion hergestellten Komponenten einstellen. Die Demonstranten betonten außerdem, dass die Herstellung von Elektrofahrzeugkomponenten umweltschädlich sei, da sie oft mit Kohle betrieben würden. Die Demonstranten kritisierten Hyundai dafür Abhängigkeit von Kohlekraft Stahlwerke und deren Einsatz undokumentierter Kinderarbeit in den USA, wie von a Reuters-Untersuchung letzten Dezember. 

Partnerschaften zum Schutz der Umwelt und zur Beseitigung moderner Sklaverei 

Eine Koalition von Organisationen rief an Führen Sie den Angriff an organisierte diesen Protest. Die Koalition besteht aus einem vielfältigen Netzwerk lokaler, nationaler und globaler Interessenvertreter, die sich für eine gerechte, nachhaltige und fossilfreie Automobillieferkette einsetzen. Partnerschaften zwischen Klimaschutzgruppen und Arbeitsrechtsgruppen verdeutlichen die Macht strategischer Allianzen zur Unterstützung eines „gerechten Übergangs“ zu sauberer Energie, der nicht auf der Grundlage von Arbeitsausbeutung, moderner Sklaverei und Umweltzerstörung aufbaut.   

Matthew Groch, sagte ein leitender Direktor eines der Koalitionspartner Mighty Earth 

 „Wenn wir uns jetzt, in 10 oder 15 Jahren, nicht darum kümmern, da es immer mehr Elektrofahrzeuge gibt, wird es schwierig, den Geist wieder in die Flasche zu stecken.“ 

Zusammen mit Organisationen wie Lead the Charge vertritt Freedom United entschieden Stellung gegen uigurische Zwangsarbeit, die nicht nur die Automobil- und Elektrofahrzeugindustrie, sondern auch die Baumwoll-, Mode- und Solarpanelbranche und viele andere belastet. Leider ist die Zwangsarbeit von Uiguren und anderen Menschen aus türkischen oder überwiegend muslimischen ethnischen Gruppen mittlerweile ein fester Bestandteil der chinesischen Wirtschaft, wie in unserem Bericht erläutert rAktuelle Online-Veranstaltung zum Thema Konsumismus und moderne Sklaverei. 

Rushan Abbas, Gründer und Geschäftsführer der Kampagne für Uiguren, sagte:  

„Die chinesische Regierung macht den Völkermord zu einer profitablen Initiative, indem sie Sklavenarbeit einsetzt … Millionen Menschen sitzen in Konzentrationslagern und Zwangsarbeitsanstalten, nur weil sie Uiguren sind.“  

Laut der Meldung „Treibende Kraft: Automobillieferketten und Zwangsarbeit in der Uigurenregion“,„Über 100 Automobilunternehmen sollen uigurische Zwangsarbeiter in ihrer Lieferkette haben, darunter Volkswagen, Toyota, Stellantis, Mercedes-Benz, Ford, General Motors, Honda, Tesla, Nissan und BYD. Sie können Teil der wachsenden Gruppe von Einzelpersonen und Organisationen sein, die von den zehn größten Automobilkonzernen der Welt verlangen, dass sie die Menschen über den Profit stellen und die Verbindungen zum uigurischen Zwangsarbeitssystem kappen. Fügen Sie Ihre Stimme und helfen Sie dabei, den Übergang zu sauberer Energie wirklich sauber und frei von modernen Sklaverei zu halten. 

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Susan Stark
Susan Stark
11 Monate her

Die massiven Fälle von Arbeitsmissbrauch, Umweltzerstörung und illegalen Praktiken in den Lieferketten geraten außer Kontrolle. Die Konzerne und Regierungen sind sich dieser Gräueltaten voll bewusst und dafür verantwortlich. Aus Liebe zum Geld drücken sie weg. Behörden und Institutionen sind nicht in der Lage, Gesetze durchzusetzen. Die Sklaverei geht weiter.

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